Hinweise auf Krabats Zauberbuch



Bei der restlos ausverkauften Lesung aus "Krabat der Zauberer" auf Schloss Weesenstein (es mussten zusätzliche Stühle in den Schloss-Saal gebracht werden!) gab es aus dem Publikum neue Hinweise auf Krabats geheimnisvolles Zauberbuch!

Ein älterer Herr erzählte Krabat-Autor Mario Süßenguth nach der Veranstaltung davon, er habe einst gehört, es handele sich dabei um das mysteriöse Sechste und Siebente Buch Mosis.

Gewiss ist die umstrittene, im 20. Jahrhundert zeitweise sogar verbotene Schrift in der Lausitz kursiert, und der Glaube an Zauberei und eigenartige Heilungsmethoden muss von Generation zu Generation weiter gegeben worden sein. Eine ältere Besucherin der Krabat-Lesung erzählte vom (Aber-)Glaube, dass der Misthaufen früher tatsächlich eine besondere Heilungsstätte darstellte.

Auf dieser Seite, Krabatsage.de, war ja schon vor einiger Zeit um Hinweise gebeten worden, was mit Krabats Koraktor, also dem Zauberbuch, gemeint gewesen sein könnte - und ob es nicht als Schatz tatsächlich noch irgendwo vermutet werden könnte (wie etwa der Hort der Nibelungen oder das Bernsteinzimmer). Nachrichten bitte an: krabatsage@web.de

Der Sage nach soll Krabats Zauberbuch, das er dem Schwarzen Müller entrissen hatte, in einem Teich versenkt worden sein. Stimmen Legende und Wirklichkeit überein - ist zumindest ein Fünkchen Wahrheit dran?

Die Sage "Krabat der Zauberer" gibts (für 10,90 Euro) ebenfalls unter der Krabatadress zu bestellen: krabatsage@web.de

Krabatsage.de wird die Spuren weiterhin sehr interessiert verfolgen.
Fotos: Gottfried Köhler/Braukommune Weesenstein - http://www.braukommune.org/

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